Nach meiner Pensionierung in dem Unternehmen, in dem ich 50 Jahre lang gearbeitet habe, freute ich mich auf etwas Entspannung und Füße hochlegen, aber meine Frau hatte andere Ideen…
… sie bestand darauf, dass ich sie jeden Tag zum örtlichen Einkaufszentrum mitnehme.
Wie die meisten Männer fand ich Einkaufen langweilig und stieg lieber ein und aus.
Sie ist wie die meisten Frauen – sie liebt es zu stöbern und lässt mir unendlich viel Zeit, um mich zu erfüllen.
Gestern erhielt meine liebe Frau folgenden Brief vom örtlichen Einkaufszentrum:
Sehr geehrte Frau Harris:
In den letzten sechs Monaten hat Ihr Mann in unserem Laden für einiges Aufsehen gesorgt.
Wir können dieses Verhalten nicht tolerieren und waren gezwungen, euch beide aus dem Geschäft zu verbannen.
Unsere Beschwerden gegen Ihren Ehemann, Mr. Harris, sind unten aufgeführt und werden von unseren Videoüberwachungskameras dokumentiert:
Juni: Er nahm 24 Schachteln Kondome und legte sie wahllos in die Karren anderer Leute, wenn sie nicht hinsahen.
Juli: Stellen Sie alle Wecker in Haushaltswaren so ein, dass sie in 5-Minuten-Intervallen klingeln.
Juli: Er hinterließ eine Spur aus Tomatensaft auf dem Boden, die zur Damentoilette führte.
Juli: Ging zu einer Angestellten und sagte ihr mit offizieller Stimme: „Code 3 für Haushaltswaren. Steigen Sie sofort ein’. Dies führte dazu, dass die Mitarbeiterin ihre zugewiesene Station verließ und eine Rüge von ihrem Vorgesetzten erhielt, die wiederum zu einer Beschwerde der Gewerkschaft führte, wodurch das Management Zeit verlor; und das Unternehmen Geld kosten. Wir haben keinen Code 3.
August: Ging zum Service Desk und versuchte, eine Tüte M&Ms wegzulegen.
August: Ein „VORSICHT – NASSER BODEN“-Schild wurde auf einen mit Teppich ausgelegten Bereich verlegt.
August: Errichte ein Zelt in der Campingabteilung und sagte den Kindereinkäufern, er würde sie einladen, wenn sie Kissen und Decken aus der Bettenabteilung mitbringen würden, zu der zwanzig Kinder verpflichtet seien.
August: Als ein Angestellter fragte, ob sie ihm helfen könnten, fing er an zu weinen und schrie: ‚Warum könnt ihr Leute mich nicht einfach in Ruhe lassen?’ Rettungssanitäter wurden gerufen.
September: Er schaute direkt in die Überwachungskamera und benutzte sie als Spiegel, während er in der Nase bohrte.
September: Beim Umgang mit Waffen in der Jagdabteilung fragte er den Angestellten, wo die Antidepressiva seien.
Oktober: Bin misstrauisch durch den Laden geschossen, während er laut die „Mission Impossible“-Melodie gesummt hat.
Oktober: In der Autoabteilung übte er seinen „Madonna-Look“ mit unterschiedlich großen Trichtern.
Oktober: Versteckt in einem Kleiderständer und wenn die Leute darin stöberten, riefen sie: „PICK ME! WÄHLE MICH!’
Oktober: Als eine Durchsage über den Lautsprecher kam, nahm er eine fötale Position ein und schrie;
‘ACH NEIN! ES SIND WIEDER DIESE STIMMEN!’
Eine Schachtel Kondome zum Kassierer gebracht und gefragt, wo ist die Umkleidekabine?
Zuguterletzt:
Oktober: Ging in eine Umkleidekabine, schloss die Tür, wartete eine Weile; dann schrie er sehr laut: „Hey! Hier drin ist kein Toilettenpapier.« Einer der Angestellten wurde ohnmächtig.